Donnerstag, 31. Oktober 2013

Vom Spuk im Buch

und der Grenzsituation beim Schreiben. Davon ist in meiner Antwort auf Gerhard Mayers Besprechung der Totensteige in der Zeitschrift für Anomalistik die Rede. 

Wir erinnern uns, die Totensteige handelte von Psi-Phänomenen und Pressewahnsinn. Das m IGPP in Freiburg hatte mich zu einem Kolloquium eingeladen und den Krimi in der Zeitschrift für Anomalistik vorgestellt. "Von der Schwierigkeit, über Geister zu schreiben", so lautete der Titel von Gerhard Mayer. Er fand mein Buch etwas zu gelehrt.

Ich habe ihm geantwortet und auch dies wurde jetzt in der Zeitschrift für Anomalistik veröffentlicht. Ich spüre den unerklärlichen Phänomenen des kreativen Prozesses nach, die zuweilen etwas von Psi haben.  Die Totensteige war in dieser Hinsicht ein ziemlich spukiges Buch mit etlichen seltsamen Zufällen.

Hier: Mein Artikel von mir (Zeitschrift für Anomalistik) (Genaue Literaturangabe, siehe im Link: Die Liste unter Aufsätze und Artikel.)

Hier noch mal: Der Aufsatz von Gerhard Mayer